Montag, 19. März 2012

Übung 2 -Internet

1., Ich verwende als Web 2.0-Ressourcen Facebook, wo ich mich erst vor kurzem registriert habe. Da diese Art von Webseiten sehr leicht zu Zeitverschwendung führen können, habe ich lange gezögert um es anzuwenden. Jedoch sind heutzutage die aktuellsten Informationen darin enthalten, und da ich am häufigsten das Internet per Handy ausnütze, ist es sehr sinnvoll die wichtigsten Ereignisse -sei es von den FreundInnen oder Nachrichtenmäßig- von Facebook zu verfolgen. Natürlich poste ich nicht jeden Tag etwas, sondern nur ab- und zu wenn es mal dazukommt.
Ich habe noch ein Konto bei StudiVZ, welches ich vor Jahren am Anfang des Studiums einmal ausprobierte und damals war Facebook gar nicht mal aktuell. Ich fand StudiVZ sehr praktisch und nicht so kompliziert. Aber nachdem sich alle nicht mehr im StudiVZ aktiv beteiligten, machte es auch keinen Spass mehr. Twitter finde auch ich sehr interessant, aber es ist wieder eine Umstellung und daher bleibe ich am liebsten bei Facebook.
Als nächstes ist meine liebste und häufigste Internetanwendung die Webseite „Google“, auf welches ich nie verzichten würde. Diese Suchmaschine ist so ideal und praktisch, so dass ich es sowohl auf meinem Handy als auch auf meinem Laptop als Startseite angelegt habe. Es ist vor allem sehr übersichtlich geordnet, nachdem man das gesuchte Wort eintippt hat.

2., Um meine Themen in den Lehrveranstaltungen zu recherchieren verwende ich meistens die Suchmaschine Google und in erster Linie suche ich mir die wichtigsten und passenden Bücher zum jeweiligen Thema anhand Google heraus. Danach durchsuche ich diese Bücher im Hauptkatalog der Universitätsbibliothek Wien. Das Internet ist ein Wegweiser jedoch deckt sie die wirkliche Recherche nicht ab, denn um sich mit dem Thema auseinanderzusetzen sind wirklich die passenden Bücher notwendig, vor allem im Geschichtsstudium. Es kommt auch darauf an für was recherchiert wird, denn für Proseminararbeiten sind die Bücher meine Priorität, aber für ein Referat oder für eine kleine Hausübung ist natürlich das Internet ausreichend.

3., Ich habe mich bis jetzt nicht wirklich mit Weblogs auseinandergesetzt und diese Webseite besuche ich zum ersten Mal. Für die Geschichtswissenschaften kann ein Weblog äußerst wichtig und von Vorteil sein, da hier Kommentare hinzugefügt werden können und es zu einem Meinungsaustausch oder sogar zur Diskussion kommen könnte. Zudem kann noch vieles mehr wie Forschungen, Thesen etc. veröffentlicht werden und das Interesse anderer erwecken.
Die Art von Webseiten ermöglichen den Lesern sich viele Informationen aus aller Welt zu verschaffen und steuert dabei auch die Kommunikation im sozialen Leben. Natürlich spricht man hier von der „geschriebenen“ Kommunikation, aber damit wird das Argumentationsvermögen ausgebreitet und bringt mit sich sehr viele Vorteile mit. Dabei ist zu beachten die korrekten und niveauvollen Texte aus dem Internet herauszufiltern und mit diesen sich auseinanderzusetzen. Da der Zugang zum Internet sehr leicht ist, gibt es sehr viele Texte und Artikel, aber die Frage ist ob diese auch wirklich der Wahrheit entsprechen. Für Historiker ist genau dieser Aspekt ein wesentlicher und dabei spielt eigentlich die Quelle eine wichtige Rolle. Wenn dies ein Vertrauter ist, dann sind diese Blogs sehr hilfreich für Historiker.

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